Eine Lese-Rechtschreibstörung, auch LRS, Legasthenie oder Dyslexie genannt, zeigt sich meistens bereits in den ersten Grundschuljahren.
Die Probleme beim Erlernen der Schriftsprache führen zum Leistungsrückstand im Deutschunterricht und können später auch andere Fächer betreffen.
Misserfolge führen trotz fleißigen Übens bei den betroffenen Kindern nicht selten zu Mutlosigkeit bis Verzweiflung.
Früherkennung und frühzeitiger Therapiebeginn sind wichtig, damit die Schullaufbahn möglichst wenig beeinträchtigt wird.
Nach einer sorgfältigen Diagnostik und mit der Einführung effektiver Strategien erfährt das legasthene Kind Entlastung und gewinnt Zuversicht, seine Rechtschreib- oder Leseprobleme lösen zu können.
Ich arbeite nach dem wissenschaftlich evaluierten, LRS-therapeutischen Konzept von Reuter-Liehr, welches konsequent sprachsystematisch aufgebaut ist:
Vom Einfachen zum Schweren,
vom Häufigen zum Seltenen und
vom Lautgetreuen zum Regelhaften führt es zum